Lernen hat in unserer Sprache einen unangenehmen Klang. Den wir verbinden damit die Vorstellung von büffeln, pauken und – wieder vergessen, also lauter unangenehme, ärgerliche Dinge. Muss das so sein? Wir wissen heute, dass man das Lernen erheblich erleichtern kann, wenn man dabei nur einige Voraussetzungen berücksichtigt. Zunächst muss man wissen, dass es verschiedene Lerntypen gibt, den visuellen, den akustischen und en motorischen. Die einen lernen am besten dadurch, dass sie sehen, andere dadurch dass sie hören, andere dadurch dass sie etwas tun, auf und ab gehen oder laut sprechen. Es ist sehr wichtig seinen Lerntyp zu kennen. Denn dann haben sie es leichter. Die eigentliche Anstrengung beim Lernen, die Konzentration, ist immer nur auf bestimmte, ziemlich begrenzte Zeiten beschränkt. Dann aber sollte sie eingeteilt sein. Das Lernergebnis hängt von der Fähigkeit ab, sich wenigstens für kurze Zeit voll und ganz in das jeweilige Problem zu versenken. Man muss sozusagen in der Sache aufgehen. Wer sich aber während der Lernzeit halbiert, verdoppelt sie. Man sollte etwas ganz tun, um nachher auch ganz damit fertig zu sein. Die Pause ist nämlich für das Senken und festhalten des Stoffes ebenso wichtig wie die Konzentration selbst. Es ist bedeutsam für sie, dies zu wissen.
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<---Die neue Form von:,,Du kommst hier nicht rein!\"